Degitalisierung: Alles anders bis vorgestern

Kolumne von 

 

Deutschland ist Weltspitze:
im langjährigen Verschlafen, Verweigern oder Scheitern bei der Umsetzen krisenfester digitaler Veränderung. Unsere Kolumnistin findet, diese Eigenschaft hat eine eigene Wortschöpfung verdient.

In der heutigen Kolumne soll es um digitale Resilienz gehen. Wie es damit in der öffentlichen Verwaltung oder im Gesundheitswesen aussieht, werden wir sehen.

Resilienz ist eigentlich ein Begriff aus der Psychologie und beschreibt die Anpassungsfähigkeit, mit der Menschen auf Probleme und Veränderungen reagieren können.
Im Digitalen könnte es verstanden werden als die Fähigkeit, schwierige Situation mit Hilfe digitaler Technologien ohne anhaltende Beeinträchtigung zu überstehen.
Allerdings ist der Begriff im Digitalen gar nicht so klar definiert. Er wird in letzter Zeit trotzdem gerne verwendet.

Quelle: netzpolitik.org
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