Glasfaser-Ausbau: Verbraucherzentrale warnt vor dubioser Masche an der Haustür

Vertreter an der Tür mag eigentlich keiner. Das gilt auch für eine aktuelle Masche im Zusammenhang mit dem Glasfaser-Ausbau, vor der die Verbraucherzentrale NRW aktuell warnt. Wer einen Vertrag voreilig abgeschlossen hat, kann den widerrufen.

Im Zuge des Ausbaus sollen bis 2030 alle deutschen Haushalte mit Glasfaser versorgt werden, um dem steigenden Bedarf und immer größeren Datenmengen gerecht zu werden.

Doch offenbar geht es dabei auch unlauter zu, wie einige Bürger der Verbraucherzentrale in Nordrhein-Westfalen melden. So wandern verschiedene Vertreter von Tür zu Tür und werben teils aggressiv für ihre Angebote.

Quelle: Verbraucherzentrale

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