Onlinezugangsgesetz: Mit Open Source in Richtung Unabhängigkeit

Mit dem Onlinezugangsgesetz will die Bundesregierung dafür sorgen, dass Bürger:innen und Unternehmen leichter auf digitale Verwaltungsleistungen zugreifen können. Die Mittel aus dem Corona-Konjunkturpaket sollen Verwaltungen auch dazu nutzen, um quelloffene Software zu entwickeln. Doch bei der Umsetzung hapert es gewaltig – und zwar gleich aus vielerlei Gründen.

Wer in den vergangenen Jahren, den Ausweis erneuern oder den Wohnort ummelden wollte, musste häufig lange Wartezeiten in Kauf nehmen. Während der Corona-Pandemie vergaben viele Ämter mitunter gar keine Termine mehr. Das hat gezeigt, wie wichtig die Digitalisierung der Verwaltung hierzulande ist. Helfen soll dabei das Onlinezugangsgesetz (OZG). Es regelt, dass Bund und Länder, Verwaltungsleistungen auch elektronisch anbieten müssen.

Quelle: netzpolitik.org

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