Die KI ist noch nicht perfekt. Doch zuletzt schaffen es künstliche Bilder von Donald Trump oder dem Papst wegen ihrer scheinbaren Echtheit in die Nachrichten. Wie kann man sich davor schützen, Fake-Bildern auf den Leim zu gehen? Hier ein 7-Punkte-Plan gegen KI-Schwindel.
KI-generierte Bilder sehen mitunter schon heute täuschend echt aus. Mit der Hilfe zum Teil frei zugänglicher Programme wie beispielsweise Midjourney, DeepAI oder DALL-E können diese Fakes selbst von Laien in recht kurzer Zeit erstellt werden. Die Fragen „Was ist noch echt?“ oder „Wem kann man noch vertrauen?“ werden damit akuter denn je.
Erst kürzlich hatten Bilder einer möglichen Verhaftung von Ex-US-Präsident Donald Trump in New York oder dem Papst in hipper weißer Daunenjacke für Aufsehen gesorgt und selbst manche Medienprofis ins Grübeln gebracht, ob das echt sein kann. Aber auch die fast schon als „old fashioned“ eingestufte Manipulation mit Photoshop reicht nach wie vor aus, um Menschen zu täuschen, wie die Fotos der französischen Ministerin Marlène Schiappa im „Playboy“ gezeigt haben.
Quelle: n-tv.de