Digitale Medien

Digitale Medien verändern unsere Welt

Digitale Medien sind mittlerweile ein fester Bestandteil unserer Lebenswelt. Ob wir nun mit dem Smartphone telefonieren, am Computer schreiben oder lesen, überall begegnen wir der neumodischen Elektronik. Und wer einen Termin für die Corona-Schutzimpfung bekommen möchte, merkt schnell, dass das ohne diese ganze Technik gar nicht mehr geht.

Doch was ist überhaupt mit „digitalen Medien“ gemeint? Schauen wir ins Internet, dort gibt uns Wikipedia Auskunft: „Unter digitalen Medien versteht man elektronische Medien, die digital codiert sind. Den Gegensatz dazu bilden analoge Medien.“

Aha, und was heißt das nun? Am Beispiel von Wikipedia selbst wird es deutlich. Bei Wikipedia handelt es sich um ein Lexikon im Internet, es ist also digital. Und das, was bei uns zu Hause im Regal steht, ist das gleiche, nur analog. Da wird dann auch gleich klar, was die digitale Version so komfortabel macht. Wissen verändert sich, wird laufend erweitert, darum sind die Informationen aus dem Lexikon aus Papier irgendwann veraltet, man muss ein neues kaufen, will man weiter gut informiert sein. Wikipedia erneuert sich ständig, ohne dass wir es merken. Dahinter stecken Menschen, verteilt über die Welt, die permanent die dort vorhandenen Informationen überprüfen und nötigenfalls erneuern oder erweitern.

Basis für die digitalen Medien ist die Computertechnik. Ohne Computer gäbe es das alles nicht. Das Wort Computer leitet sich ab vom lateinischen computare, was zusammenrechnen bedeutet. Darum sagt man zu Computern auch oft Rechner. Denn das ist es, was sie tun: rechnen.

Soviel zur Technik, aber was gehört nun alles zu den digitalen Medien?

Natürlich das Laptop und dann auch die Software, die darauf installiert ist.

Fassen wir zusammen: dazu gehört ebenso die Hardware wie auch die Software. Beispiele sind das Digitalradio, das Internet, Computerspiele, das Mobiltelefon, ein E-Book oder ein Navigationssystem im Auto, ebenfalls das sogenannte Social Media, also Facebook, WhatsApp, Youtube, Twitter, um nur einige zu nennen.

Wir wollen uns hier nur auf einige wenige konzentrieren, die wir für unseren Alltag oft brauchen und die uns das Leben vielleicht erleichtern können.

Fangen wir mit der Hardware an:

– Fortsetzung folgt –